Kommunales

Auf dieser Seite veröffentlichen wir Berichte und Analysen über ausgewählte politische bzw. gemeinwohlorientierte Aktivitäten aus verschiedenen Kommunen.


Düsseldorf: Neue Oper und Wohnraum / Teil 3 / Büssow 24.01.22

In zwei früheren Beiträgen haben wir uns mit dem Projekt einer neuen Oper in der NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf befasst. Wir problematisierten, dass in Zeiten einer schlechter werdenden Finanzlage von Kommunen und einer zunehmenden Wohnungsnot ein derartiges Vorhaben gut durchdacht werden sollte. In diesem dritten Beitrag zu der Angelegenheit geht es nun um den inzwischen im Düsseldorfer Stadtrat gefassten „Grundsatzbeschluss“ für den Neubau der Oper: Wie dieser Beschluss zustande kam und was er für Düsseldorf bedeuten könnte.


Düsseldorf: Neue Oper und Wohnraum / Teil 2 / Büssow 23.07.21

In unserem Beitrag vom 08.07.21 hatten wir dafür plädiert, dass mit der wahrscheinlich 750 Mio. teuren neuen Düsseldorfer Oper zugleich ein Projekt für 8.000 neue Wohnungen in der Stadt in Angriff genommen werden sollte. Angesichts der großen Wohnungsnot wäre dies ein Zeichen, dass von der Politik auch die Interessen derjenigen Menschen aufgegriffen werden, die nach einer Bleibe suchen. In einem zweiten Teil unseres Vorschlags präsentieren wir weitere Daten, die zu seiner Umsetzung von Bedeutung sind, darunter Zahlen über die Nutzer von Oper und Ballett, über die verschiedenen Nutzergruppen und über Möglichkeiten des städtischen Neubaus von 8.000 bezahlbaren Wohnungen.
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Düsseldorfs neue Oper und bezahlbarer Wohnraum / Teil 1 / Büssow 08.07.21

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In Düsseldorf soll mit hohem Mitteleinsatz eine neue Oper gebaut werden. In unserem Artikel gehen wir der Frage nach, wie dies in ein sozial gerechtes Konzept eingebettet werden kann. Dazu wird vorgeschlagen, dieses Projekt mit einer Wohnungspolitik zu verbinden, die bezahlbaren Wohnraum für breite Schichten schafft.


Erfahrungen mit der Neugründung einer Wohnungsgenossenschaft in Köln / Klein-Schneider 11.11.2020

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Dies ist ein zweites praktisches Fallbeispiel, wie es gelingen kann, Wohnhäuser aus dem renditegetriebenen Immobiliensektor herauszunehmen und dabei soziale Ziele zu verfolgen. Hartmut Klein-Schneider blickt auf eine lange zeitliche Strecke zurück, in der er zusammen mit seinen Mitstreiter:innen mehrere Wohnungsgenossenschaftsprojekte erfolgreich realisierte, und was dabei alles so passierte. Die Erfahrungen dürften sicherlich für andere sehr interessant sein. –> Datei als pdf herunterladen:


Die Häuser sollen sich selbst gehören (Leipzig) / Lara 10.11.2020

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Eine Gruppe junger Leute kaufte in Leipzig ein Haus. Dieses soll einerseits gemeinschaftliches Wohnen ermöglichen und andererseits in Zukunft nicht mehr dem renditegetriebenen Immobilienmarkt zur Verfügung stehen. Dies wird gewährleistet über eine Kooperation mit dem Miethäuser Syndikat.
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Entschuldung von Kommunen / Büssow 14.06.20

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Vielen Kommunen und ihren Bürgerinnen und Bürgern wird durch hohe Verschuldung die Zukunft verbaut. Eine Entschuldung dieser Kommunen ist längst überfällig. Dabei kommt es allerdings darauf an, dass neue, nachhaltige Perspektiven entstehen.
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